DEHOGA Brandenburg e.V.

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DEHOGA Brandenburg ist gegen die Einführung einer Bettensteuer in der Region

Der DEHOGA Brandenburg lehnt die Einführung einer Bettensteuer, die derzeit vielerorts diskutiert wird, für die Region Berlin-Brandenburg klar ab. „Der Tourismus in unserer Region hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt und profitiert derzeit enorm von dem Trend zum Deutschlandtourismus. Es hat viel Kraft und das Engagement gekostet, die bestehenden touristischen Strukturen und Angebote, die durchaus wettbewerbsfähig sind, aufzubauen. Die Bettensteuer würde die vielfältigen Bemühungen, die Attraktivität und Wirtschaftskraft des Brandenburg-Tourismus zu stärken, konterkarieren und die touristischen Betriebe unnötig belasten, die nicht immer die Melkkühe der Nation sein können“, begründet Mario Kade, Präsident des DEHOGA Brandenburg, die Position. Nach Ansicht des DEHOGA Brandenburg ist eine von den Kommunen auf Hotelübernachtungen erhobene Bettensteuer unverhältnismäßig, ungerecht, bürokratisch und verfassungswidrig. Zudem ist sie mit einem erheblichen bürokratischen Aufwand verbunden, der dem lokalem Tourismus und der Attraktivität der Kommune als Wirtschaftsstandort schadet. „Statt die Unternehmen zusätzlich zu belasten, sollten die Kommunen die Hotellerie unterstützen und fördern, denn der Tourismus kurbelt die regionale Wirtschaft an und schafft Arbeits- und Ausbildungsplätze vor Ort“ appelliert Kade.


Olaf Schöpe

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